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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Oribatidaebis Orientalisches Seminar |
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Gesellschaft mit dem Sitz in Halle und
Leipzig. In Berlin wurde 1887 von der Regierung das Seminar für orientalische Sprachen (s. d.) begründet, wie solche schon früher in
Wien (Orientalische Akademie), Paris ( École spéciale des langues orientales
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Robinsonbis Robinson Crusoe |
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Clinton bei New York, zog sich aber 1818 auf die Besitzungen seiner Gattin zurück. Nach deren Tod widmete er sich seit 1821 zu Andover in Massachusetts dem Studium der Theologie, seit 1826 zu Paris, Halle und Berlin dem der biblisch-orientalischen Sprachen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Bohlebis Bohlwerk |
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als Privatdozent aus, wurde 1826 außerordentlicher, 1828 ordentlicher Professor der orientalischen Litteratur und entfaltete eine bedeutende Lehrthätigkeit auf dem Gebiet der orientalischen Sprachen. In Ermangelung eines des Arabischen kudigen Setzers mußte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Ahlheidebis Ahn |
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, Theodor Wilhelm, Orientalist, geb. 4. Juli 1828 zu Greifswald, Sohn des Philologen Christian Wilhelm A. (gest. 1830), studierte in Greifswald und Göttingen orientalische Sprachen, 1854-56 arabische Handschriften auf der Bibliothek zu Paris und ist seit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Arabischer Meerbusenbis Arabische Sprache |
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orientale" (Par. 1697; am besten, Haag 1777, 4 Bde.; deutsch von Schulze, Halle 1785-90, 4 Bde.) und die Verzeichnisse der arabischen Handschriften, welche sich in großen Massen zu Berlin, im Eskorial, in Florenz, Gotha, Kopenhagen, Leipzig, Leiden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Müller (Adam Heinr.)bis Müller (David Heinrich) |
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Schrift "Imrn - ui - I
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Zigeunerkrautbis Zihl |
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., die noch ihre alte Sprache sprechen können, und sie gehen immer mehr in der Bevölkerung auf, in der sie leben.
Litteratur. Die wichtigsten Arbeiten über die Z. sind: Pott, Die Z. in Europa und Asien (2 Bde., Halle 1844-45; mit Nachtrag von Ascoli
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Asiatische Sprachenbis Asien |
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umfangreiche orientalische Werke drucken lassen und unterstützt die von A. Weber herausgegebenen "Indischen Studien" (Berl. 1849 ff., bis jetzt 17 Bde.). Die Geschäftsführung hat ihren Sitz zu Halle und Leipzig, in welch letzterer Stadt sich auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Hertzkabis Hervé |
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und orientalische Sprachen, nachher Geschichte, der er sich dann gänzlich zuwandte. Er habilitierte sich 1851 an der Universität Halle für Geschichte und war außerdem 1850-55 als Lehrer an den Gymnasien der Franckeschen Stiftungen thätig. Zu Anfang des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Kosegartenbis Kosel |
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. (Halle 1887).
2) Johann Gottfried Ludwig, Orientalist und Sprachforscher, Sohn des vorigen, geb. 10. Sept. 1792 zu Altenkirchen auf Rügen, studierte erst in Greifswald Theologie und Philosophie, dann seit 1812 zu Paris orientalische Sprachen und ward
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Tyburnbis Tyler |
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am dortigen Waisenhaus, 1763 Professor der orientalischen Sprachen zu Bützow und nach Aufhebung dieser Universität Oberbibliothekar in Rostock, wo er 30. Dez. 1815 starb. Seine Hauptschrift ist "Bützowsche Nebenstunden" (Bützow 1766-1769, 6 Bde.), ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Dornbis Dornach |
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errungen, durch eine Anzahl wirkungsvoller Orchesterkompositionen bekannt gemacht.
2) Bernhard, namhafter Orientalist, geb. 11. Mai 1805 zu Scheuerfeld bei Koburg, studierte in Halle und Leipzig zuerst Theologie, dann orientalische Sprachen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Wahrheitsbeweisbis Wahrscheinlichkeit |
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orientalischen Sprachen und war 1853-61 an der k. k. Hofbibliothek daselbst als Mitarbeiter bei der Neukatalogisierung beschäftigt. Seit 1862 wirkt er als Dozent an der Universität, seit 1870 auch an der orientalischen Akademie in Wien. Seine Hauptthätigkeit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Adelsmatrikelbis Adémar |
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bei Anklam, studierte Theologie in Halle, wurde 1759 Professor am evangelischen Gymnasium zu Erfurt, gab aber wegen konfessioneller Streitigkeiten 1761 sein Amt auf und widmete sich in Leipzig litterarischen Arbeiten. Mit besonderm Fleiß wandte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Reußbis Reuter |
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auf der Akademie daselbst erst dem Studium der klassischen Philologie, dann dem der Theologie, das er in Göttingen und Halle fortsetzte. Von Paris, wo er unter Silvestre de Sacy orientalische Studien gemacht, nach Straßburg zurückgekehrt, habilitierte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Schweigebefehlbis Schweighofer |
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und orientalischen Sprachen in Straßburg. Während der französischen Revolution verbannt, wurde er nach der Rückkehr geordneter Zustände Professor der griechischen Litteratur und Bibliothekar an der neuerrichteten Straßburger Akademie, 1821 freies Mitglied
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0485,
Francke |
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nach Erfurt, ward aber 1691 von hier auf Anzeige des orthodox-lutherischen geistlichen Ministeriums verwiesen und nahm 1692 an der eben entstehenden Universität Halle die mit dem Pfarramt zu Glaucha verbundene Professur der orientalischen Sprachen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Ölsäurebis Olshausen |
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vorigen, geb. 9. Mai 1800 zu Hohenfelde in Holstein, studierte zu Kiel, Berlin und Paris (hier unter Silvestre de Sacy) orientalische Sprachen, wurde 1823 außerordentlicher, 1830 ordentlicher Professor zu Kiel, unternahm 1841 eine wissenschaftliche Reise
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Schraffierenbis Schrämen |
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Eigenschaft nach Gießen, 1873 nach Jena und ward 1875 als Professor der orientalischen Sprachen und Mitglied der Akademie der Wissenschaften nach Berlin berufen. Erstreckten sich seine frühern Arbeiten vornehmlich auf das Gebiet der alttestamentlichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Buschirbis Buschmänner |
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. Febr. 1805 zu Magdeburg, studierte seit 1823 in Berlin, später in Göttingen klassische und orientalische Philologie und neuere Sprachen und ging 1827 als Erzieher auf ein Jahr nach Mexiko, das er nach verschiedenen Richtungen hin durchstreifte. Nach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Numeaitbis Numidien |
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pythagoreisierenden Platonikern, den Vorläufern des Neuplatonismus, an. Er führte die Philosophie der Griechen auf die Weisheit der Orientalen zurück und betrachtet als oberste Autorität Pythagoras, von dem Platon im wesentlichen seine Lehre entnommen habe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Sprachfehlerbis Sprachreinigung |
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und der Halbinsel Malakka und andre Sprachen.
Vgl. außer den S. 180 angeführten Werken: Pott, Die quinäre und vigesimale Zählmethode bei Völkern aller Weltteile (Halle 1847); Steinthal, Charakteristik der hauptsächlichsten Typen des Sprachbaues (Berl. 1860
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Körtlingbis Korund |
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" (das. 1784-86); "Adams Hochzeitsfeier" (das. 1788). Vgl. "Rheinische Monatsschrift" (1878, S. 371).
Kortüm, Johann Friedrich Christoph, Geschichtschreiber, geb. 24. Febr. 1788 zu Eichhorst in Mecklenburg-Strelitz, studierte zu Halle und Göttingen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Schlankjungfernbis Schlechta |
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(1530). - Vgl. Pöschcl im 5. Bande der "Veitrüge
zur Geschichte der deutschen Sprache und Litteratur"
(Halle 1878). l(s- d.).
Schlattner Artikel, Symbol der Wiedertäufer
Schlauben, eine Art
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Schmitzbis Schmuck |
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nur Bd. 1 (2. Aufl., Gieß. 1839) und Bd. 3 (das. 1843-45).
Schmitz, Bernhard, Philolog der neuern Sprachen, geb. 3. April 1819 zu Hannover, studierte 1839 bis 1842 in Berlin altklassische Philologie, wurde 1844 als Lehrer an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Thizybis Thomas |
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1799 zu Breslau, studierte daselbst und in Berlin erst orientalische Sprachen, dann Theologie und ward durch den Verkehr mit den damaligen frommen Kreisen in Berlin für die pietistische Richtung gewonnen, von welcher sogleich sein Erstlingswerk
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Buchheimbis Buchholz |
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578
Buchheim - Buchholz.
die Werke der großen orientalischen Dichter und ihrer Kommentatoren sind meist handschriftlich im Umlauf. Das, was die in Konstantinopel anwesenden oder wohnenden Christen der fremden europäischen Nationen an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Michaelisbis Michael, St., und St. Georgs-Orden |
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), ebenfalls als Theolog und Orientalist bekannt, Professor war, ward 1745 Privatdozent, im folgenden Jahr Professor der Philosophie und 1750 auch der orientalischen Sprachen in Göttingen. Für die Akademie in Göttingen entwarf er bei deren Begründung 1751
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Freylinghausenbis Freytag |
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der orientalischen Sprachen an die Universität zu Bonn berufen ward. Er starb 16. Nov. 1861 daselbst. Sein bedeutendstes Werk ist das große "Lexicon arabico-latinum" (Halle 1830-37, 4 Bde.; Auszug, das. 1837). Auch seine übrigen Schriften haben fast alle
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Bernstein, schwarzerbis Bernsteinsäure |
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zu Kospeda unweit Jena, studierte seit 1806 in Jena Theologie und die semitischen Sprachen und habilitierte sich daselbst 1811 als Privatdozent. 1812 als außerordentlicher Professor der orientalischen Litteratur nach Berlin berufen, machte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Lafuentebis Lageabweichungen der Eingeweide |
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und orientalische Sprachen, habilitierte sich 1851 an ersterer Universität und verweilte 1852 bis 1853 zu wissenschaftlichen Studien in London und Paris. Nachdem er darauf bis 1865 an verschiedenen gelehrten Schulen Berlins gewirkt hatte, privatisierte
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Ros mellisbis Rosolsäure |
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, erhielt 1863 die Professur des Japanischen an der kaiserlichen Bibliothek daselbst und ist seit 1868 Professor des Japanischen an der Spezialschule für orientalische Sprachen. Er schrieb: "Introduction à l'étude de la langue japonaise" (1857); "Aperçu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Sedimentbis See |
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800
Sediment - See.
thätig und ward 1832 Sekretär am Collège de France sowie (an seines Vaters Stelle) an der Schule für lebende orientalische Sprachen, welche Stellungen er über 30 Jahre bekleidete. Er starb 2. Dez. 1875. S. gab seines Vaters
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Tornbergbis Torpedo |
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. Reye, Die Wirbelstürme, T. und Wettersäulen (Hamb. 1872).
Tornberg, Karl Johan, schwed. Orientalist, geb. 23. Okt. 1807 zu Linköping in Ostgotland, studierte von 1826 an zu Upsala Theologie und orientalische Sprachen, habilitierte sich 1835 daselbst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Daniellbis Danilewskij |
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, geb. 18. Nov. 1812 zu Köthen, studierte 1830-34 in Halle Theologie, wirkte dann lange Jahre als Professor am Pädagogium daselbst und starb 13. Sept. 1871 in Leipzig, wohin er sich, nachdem er 1870 sein Lehramt niedergelegt, zurückgezogen hatte. Daniels
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0613,
Hoffmann (Naturforscher etc., Theologen) |
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Vorlesungen über orientalische Sprachen hielt, ward 1823 außerordentlicher, 1825 ordentlicher Professor in Jena, 1828 Kirchenrat und 1843 Geheimer Kirchenrat. Er starb 16. März 1864. Als seine Hauptschrift ist die "Grammatica syriaca" (Halle 1827) zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Philologenversammlungenbis Philologie |
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in Halle (1867). - Seit 1886 finden außerdem (in der Regel alljährlich wiederkehrende) deutsche Neuphilologentage statt, auf deren erstem (Okt. 1886 in Hannover), zu welchem die Einladung von dem dortigen Verein für neuere Sprachen und verschiedenen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Dorn (Joh. Albrecht Bernh.)bis Dörnberg |
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, Joh. Albrecht Vernh., Orientalist, geb.
11. Mai 1805 zu Schcuerfelo im Herzogtum Co-
burg, studierte in Halle und Leipzig zuerst Theolo-
gie, dann orient. Sprachen. Nachdem er sich 1825
zu Leipzig habilitiert hatte, erhielt er 1826 einen
Nuf
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Roothaanbis Roquette |
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Danzig, studierte auf den Universitäten zu Halle und Berlin Geschichte, habilitierte sich als Dozent der Geschichte in Halle, ward 1841 Professor in Breslau, war 1850 Mitglied des Erfurter Parlaments, 1861-1863 und 1868-76 Mitglied des preußischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Röderbetriebbis Rodney |
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. mit der Krone vereinigte. Vgl. Bonal, Comté et comtes de R. (Par. 1885).
Rödiger, Emil, Semitist, geb. 13. Okt. 1801 zu Sangerhausen, studierte seit 1821 Theologie und Philologie in Halle, wurde hier 1828 Privatdozent und 1835 Professor der orientalischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Vergiliusbis Vergilius der Zauberer |
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und Wohllaut der Sprache und des Versbaues das vollendetste Erzeugnis der römischen Kunstpoesie (hrsg. von J. H. Voß, mit deutscher Übersetzung, Altona 1800, 2 Bde.; von Glaser, Halle 1872); 3) die »Aeneïs«, ein Epos in 12 Büchern, nach des Dichters
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Alexander-Newskij-Ordenbis Alexandersage |
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Thaten" (griechisch mit Arrian hg. von Müller, Par. 1846; von Meusel, Lpz. 1871); vgl. Zacher, Pseudo-Kallisthenes. Forschungen zur Kritik und Geschichte der ältesten Aufzeichnung der A. (Halle 1867). Eine lat. Übersetzung verfaßte im Anfang des 4
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Brunellenbis Brunetto Latini |
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", das in den "Mémoires des savants étrangers" (Bd. 2) der Akademie der Inschriften abgedruckt ist. Im J. 1852 wurde er Mitglied des genannten Instituts und nach dem Tod Hases (1864) Professor des Neugriechischen an der Schule der orientalischen Sprachen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Kanalwagebis Kanarienvogel |
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einer gesundheitlichen und wirtschaftlichen Reinhaltung der Wohnungen (Dresd. 1869); Sommaruga, Die Städtereinigungssysteme in ihrer land- und volkswirtschaftlichen Bedeutung (Halle 1874); Pettenkofer, Vorträge über K. und Abfuhr (Münch. 1876); "Assainissement de
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Westnikbis Westpreußen |
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Marburg orientalische und klassische Sprachen, dann Mathematik und Chemie, habilitierte sich 1852 in Tübingen für klassische Philologie und war 1858-62 außerordentlicher Professor in Breslau. Seitdem privatisierte er daselbst, lebte dann einige Jahre
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
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, hervorragender Kenner des Orients und der orientalische Litteraturen, geb. 21. April 1828 zu Nordhausen, studierte seit 1848 in Halle und Leipzig Theologie und Philosophie, besonders aber unter Rödiger u. a. orientalische Sprachen. Seit dem Herbst 1852
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Florentiner Konzilbis Florenz |
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Theologie, der Erzbischof Marcus Eugenicus von Ephesos, zur Unterschrift nicht zu bewegen, sondern die orientalischen Patriarchen, mit Ausschluß des von Konstantinopel, sprachen auch 1443 den Bann über alle unierten Griechen aus. Nach der Abreise
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0594,
Französische Litteratur (13. Jahrhundert) |
Öffnen |
594
Französische Litteratur (13. Jahrhundert).
am gefeiertsten waren Gaces Brulez, Colin Muset, Raoul (Renaut) de Coucy, Adam de la Halle, Jean Bodel, Perrin d'Angecourt, Quesne de Bethune, Guiot de Provins u. a. Muster der ältern mehr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0115,
Handschrift |
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, Die Handschriftenhändler des Mittelalters (2. Ausg., Leipz. 1853; Nachträge, Halle 1855).
Von den orientalischen Handschriften sind die ägyptischen die ältesten, da die Papyrusrollen bis ins 19. Jahrh. v. Chr. zurückreichen. Auch die Chinesen, die Erfinder des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Palaoinselnbis Paläontologie |
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, der sich jedoch vorwiegend nur mit den semitischen Sprachen beschädigte. Ein vortreffliches Werk über indische P. ist das von Burnell, Elements of South-Indian palaeography (2. Aufl., Lond. 1878). Vgl. außerdem Möller, Orientalische P. (Gotha 1844
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Rohbilanzbis Rohlfs |
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und die Punktio-Exzisionsmethode" (das. 1862); "Medizinische Reisebriefe aus England und Holland" (Leipz. 1868); "Heilkunde für Schiffsoffiziere" (4. Aufl., Halle 1885); "Die orientalische Pest" (Wien 1879); "Geschichte der deutschen Medizin" (Stuttg
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Sachbeschädigungbis Sacher-Masoch |
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129
Sachbeschädigung - Sacher-Masoch
in Wien, 1876 als Professor der orient. Sprachen
nach Berlin berufen, 1887 zugleich mit der Leitung
des Orientalischen Seminars der Universität betraut
und Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Arnobiusbis Arnold |
Öffnen |
., studierte seit 1831 auf der Universität daselbst und in Berlin Theologie und Orientalia, habilitierte sich 1841 in Halle für orientalische Sprachen, ward 1862 zum außerordentlichen Professor ernannt und starb 18. Aug. 1869. Von seinen Schriften
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Schlöthbis Schlözer |
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, studierte in Berlin, habilitierte sich 1847 für Altes Testament an der Berliner Universität, ging 1850 als preußischer Gesandtschaftsprediger nach Konstantinopel, wurde 1855 ordentlicher Professor der Theologie in Zürich, 1859 zu Bonn und 1866 in Halle, wo
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Glogau (Ober-)bis Glosse |
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in Berlin
zuerst Medizin, dann Philologie und Philosophie. Er machte den Feldzug von 1870 mit und wurde bei Beaumont verwundet, wirkte dann in Halle, Neumark und Winterthur
als Lehrer und habilitierte sich 1878 als Privatdocent der Philosophie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Ametriebis Amici |
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verhütend"); seitdem aber Brasilien (Bahia) so große Massen geliefert hat, ist er sehr im Preis gesunken. Durch Glühen entfärbte Amethyste dienen als Surrogat von Diamanten, Aquamarinen und Topasen. Orientalischer A., A.-Sapphir, violetter Rubin aus Birma
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Burnierbis Burnouf |
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Rechtswissenschaft, dann unter Abel Rémusat und Chézy orientalische Sprachen, namentlich das Indische und Persische, ward 1829 an der Normalschule angestellt und erhielt 1832 als Nachfolger Chézys die Professur des Sanskrits am Collège de France, die er bis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Schottbis Schotten |
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) Wilhelm, namhafter Orientalist, geb. 3. Sept. 1802 zu Mainz, studierte in Gießen orientalische Sprachen, dann in Halle Theologie, erhielt, nachdem er noch in Berlin ostasiatische Sprachen getrieben, auch im Türkischen und Persischen sich praktisch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Adelsbriefbis Adelung |
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und Michael, 1824 Direktor des Orientalischen Instituts im Ministerium des Auswärtigen, 1825 Präsident der Akademie der Wissenschaften und starb 30. Jan. 1843. A. verfaßte Beiträge zur Kenntnis der ältern deutschen Litteratur, eine Übersetzung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Bohrschwammbis Boie |
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eingewandert waren, studierte seit 1833 in Petersburg orientalische Sprachen, von 1835 ab in Berlin und Bonn insonderheit Sanskrit, wurde nach seiner Rückkehr (1842) zum Adjunkten der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, 1845 zum ordentlichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Hitzigbis Hitzschlag |
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Exeget und Kritiker des Alten Testaments, geb. 23. Juni 1807 zu Hauingen in Baden, widmete sich seit 1824 zu Heidelberg, Halle und Göttingen dem Studium der orientalischen Sprachen und habilitierte sich 1829 zu Heidelberg in der theologischen Fakultät
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Holtzendorffbis Holtzmann |
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er 1852 die Professur der deutschen und indischen Sprache an der Universität Heidelberg erhielt. Er starb 3. Juli 1870 daselbst. Seine Arbeiten gehören dem Gebiet der orientalischen Sprachen (Indisch und Altpersisch) wie dem der deutschen Sprache
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Nojosbis Nöldeke |
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ordentlicher Professor der Theologie in Kiel und wirkt seit 1872 als Professor der orientalische Sprachen in Straßburg. Seine Hauptwerke sind: "Geschichte des Korans" (Götting. 1860); "Über die Mundart der Mandäer" (das. 1862); "Die Gedichte des Urwa
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Seminarabis Semiotik |
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die Verbindung mit einer höhern Lehranstalt und womöglich zugleich mit einem S. für Volksschullehrer den Vorzug. Vgl. Frick, Das Seminarium praeceptorum (Halle 1883); Derselbe, Lehrproben und Lehrgänge (das., seit 1884). Über das S. für orientalische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Alexandersagebis Alexandresku |
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Kallisthenes (hrsg. von Müller, Par. 1846; von Mensel, Leipz. 1871), welche unter dem Einfluß der lebendigen Volkssage in Ägypten etwa um 200 n. Chr. entstand (vgl. Zacher, Pseudokallisthenes, Halle 1867) und durch lateinische Übersetzungen im Abendland
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Ilhavobis Ilische Tafel |
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, ausgezeichneter Schulmann, geb. 26. Febr. 1763 zu Sehna bei Eckartsberga, wurde in Naumburg gebildet, studierte seit 1783 zu Leipzig Theologie und Philologie, wurde 1789 Rektor der Stadtschule zu Naumburg, 1794 Professor der orientalischen Sprachen in Jena
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Bichobis Biddeford |
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1836); "Über die Verpachtung der evangelischen Geistlichen auf die symbolischen Schriften" (das. 1839, 2. Aufl. 1840).
2) Gustav, Theolog und Sprachforscher, Sohn des vorigen, geb. 7. Juli 1838 zu Kassel, studierte in Marburg und Halle, habilitierte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Dietendorfbis Diether |
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der Statistik des preußischen Staats" (Berl. 1858-61) wurde von seinem Sohn Karl D. beendet.
2) Friedrich Heinrich, Orientalist, Sohn des vorigen, geb. 6. Juli 1821 zu Berlin, studierte hier, in Halle und Leipzig orientalische Sprachen, besonders
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Guiffreybis Guillaume |
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. ghīnj), 1) Joseph de, franz. Orientalist, geb. 19. Okt. 1721 zu Pontoise, studierte in Paris die orientalischen Sprachen, wurde 1745 Sekretär an der königlichen Bibliothek, 1757 Professor der syrischen Sprache am Collège royal, 1769 Aufseher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Hirthbis Hirzel |
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. (als Manuskript gedruckt, Leipz. 1883).
3) Bernhard, Orientalist, geb. 1807 zu Zürich, studierte dort und in Berlin Theologie und Philologie, ward 1835 Professor der orientalischen Sprachen in Zürich, übernahm aber 1837 die Pfarrei Pfäffikon
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Kiemenlurchebis Kiepert |
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und Smiths "Palästina" (Halle 1843) und ein "Bibelatlas" (Berl. 1846, 8 Blatt mit Text; 3. Aufl. 1854). Seitdem wendete K. seine. Studien besonders den orientalischen Gebieten altklassischer Kultur, vorzugsweise Kleinasien, zu, dessen westliche Teile
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Kurvenmesserbis Kurz |
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und studierte in Leipzig Theologie. In die burschenschaftlichen Untersuchungen verwickelt, wandte er sich 1827 nach Paris, wo er orientalische Sprachen studierte, ließ sich dann 1830 in München nieder, wo er Vorlesungen über chinesische Grammatik hielt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Mechanikbis Mechitaristen |
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. Hallen (von 1340) mit Türmchen und das Beghinenhaus. Die Zahl der Einwohner betrug 1886: 47,672. Die ansehnliche Industrie besteht in Flachs- und Hanfspinnerei, Fabrikation von wollenen Decken, Spitzen (bekannt unter dem Namen points de Malines
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Goldblumenordenbis Gorst |
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Religionswissenschaft, geb. 22. Juni 1850 zu Stuhlweißenburg, studierte orientalische Sprachen in Budapest, Berlin, Leipzig und Leiden, seit 1872 Privatdozent an der Universität Budapest, bereiste 1873-74 Syrien, Palästina und Ägypten und hörte mehrere
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Reliefpressebis Religionswissenschaft |
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sich viel billiger als bei Krankenhäusern (0,33-0,5 der für die letztern aufs Bett berechneten Summe). Es genügen ganz einfache Baulichkeiten mit geräumigen, luftigen Schlafsälen, ausreichenden Tageräumen und ausgedehnten offenen Hallen, Veranden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Spanisches Huhnbis Spanische Sprache |
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118
Spanisches Huhn - Spanische Sprache
truppen, 1 Bataillon Guerillas, 1 Strafbataillon; 3 Linienkavallerieregimenter; 2 Festungsartilleriebataillone, 1 Gebirgsbatterie (6 Geschütze), 1 Geniebataillon. Ferner 16 Compagnien und 21 Eskadrons
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Augustaliabis Augustiner |
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mit dem Prinzen Wilhelm von Preußen, dem Enkel des Kaisers Wilhelm, vermählt.
Augusti, Johann Christian Wilhelm, protest. Theolog, geb. 1772 zu Eschenberga im Gothaischen, studierte in Jena, ward 1803 ordentlicher Professor der orientalischen Sprachen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Benignitätbis Benjamin |
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öffnen sich nach außen mit einer Halle, deren Stützen die in Ägypten seltene Übergangsform vom Pfeiler zur Säule haben.
Beni Israel, s. Antilopen, S. 639.
Beni Mzab, s. Mzabiten.
Benin, ein Teil der Küste von Oberguinea, von Lagos bis zum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0882,
Bibel (Übersetzungen) |
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die Handschriften nach ihrer Zusammengehörigkeit in Familien. Auch Wetstein (Amsterd. 1751) vermehrte die Zahl der bessern Lesarten. Griesbach ("Die drei ersten Evangelien synoptisch", Halle 1774, 2 Bde.; das ganze Neue Testament, das. 1775, 2 Bde.; 2. Ausg. 1796
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Büschbis Büsching |
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684
Büsch - Büsching.
6) Klemens August, Unterstaatssekretär im auswärtigen Amt, geb. 20. Mai 1834 zu Köln, studierte in Bonn und Berlin neben den Staats- und Rechtswissenschaften orientalische Sprachen, bildete sich seit 1861 als Attaché
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Crampibis Cranach |
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der Universität Kiel, 1775 außerordentlicher und 1780 ordentlicher Professor der griechischen und orientalischen Sprachen daselbst. Wegen seiner Sympathien für die französische Revolution 1794 entlassen, legte er in Paris eine Buchhandlung an, hatte jedoch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Eskimobaibis Eslava |
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Erzählungen von Reiseabenteuern, bei denen der orientalische Vogel Roch durch Riesenmöwen ersetzt wird. Auch hat man unter ihnen das Märchen von den badenden Jungfrauen angetroffen, die sich hier, da der Schwan fehlt, in Enten verwandeln. Auf der Westküste
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
Euler |
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Vaters widmete er sich eine Zeitlang ausschließlich der Theologie und orientalischen Sprachen, hörte aber sodann medizinische Vorlesungen. Eine Abhandlung über die beste Art des Bemastens der Schiffe trug ihm das Accessit des Preises der Pariser
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Fabiusbis Fabliau |
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er an das delphische Orakel gesandt, um in dieser Zeit der Not den Rat der Götter einzuholen. Seine römische Geschichte in griechischer Sprache reichte von der Ankunft des Äneas in Italien bis auf die Zeiten des Verfassers und ward von Livius sowie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0792,
Fürst (Zuname) |
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Litteratur vertraut und widmete sich seit 1825 auf der Universität zu Berlin orientalischen und theologischen Studien, die er auf der Rabbinerschule zu Posen, seit 1829 in Breslau fortsetzte und 1831 in Halle vollendete. Seit 1833 in Leipzig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Grainbis Gramm |
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aus orientalischen und christlichen Elementen im Anfang des 12. Jahrh. in Spanien und dem südlichen Frankreich gebildet zu haben. Auf französischem Boden wurde die Sage mit der Parzivalsage verbunden und an das Haus Anjou angelehnt, aus welchem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Gurkenkrautbis Gurlt |
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der rationalistischen Richtung zugethan), ward 1778 Oberlehrer und 1779 Rektor in Klosterberge bei Magdeburg und 1802 Direktor des Johanneums sowie zugleich Professor der orientalischen Sprachen am Gymnasium zu Hamburg, wo er 14. Juni 1827 starb. Unter seiner
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Lex duodecim tabularumbis Leydig |
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in Roxburghshire als Sohn eines Farmers, studierte in Edinburg erst Theologie, sodann Medizin und orientalische Sprachen und trat 1802 in den Dienst der Ostindischen Kompanie. 1811 begleitete er von Kalkutta aus den Generalgouverneur Lord Minto nach Java, wo
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Liliebis Lilium |
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frühzeitig auf orientalischen Stoffmustern, seit dem 12. Jahrh. auch in der Heraldik vorkommt (s. die Abbildung). 1179 tritt die L. zuerst im Wappen der französischen Könige auf, welche sie seitdem (in der Dreizahl) als Wappenfigur beibehielten. Die L
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0296,
Martin |
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im Eichsfeld, studierte in Halle orientalische Sprachen, in München und Würzburg katholische Theologie und ward 27. Febr. 1836 in Köln zum Priester geweiht. Er ward darauf Rektor des Progymnasiums in Wipperfürth, dann Religionslehrer am katholischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Muratoribis Murawjew |
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, vermählt 1850 mit Herrn v. Chassiron, seit 1871 mit John Garden of Ketisham Hall; Anna, geb. 3. Febr. 1841, vermählt 1865 mit dem Grafen Antoine de Noailles, Herzog von Mouchy, gehörte zu den intimsten Freundinnen der Kaiserin Eugenie. Von den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Pfortabis Pforzheim |
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Anfang des 19. Jahrhunderts (Naumb. 1843); Puttrich, Schulpforte, seine Kirche und sonstigen Altertümer (Leipz. 1838); Corssen, Altertümer des Cistercienserklosters St. Marien und der Landesschule zu P. (Halle 1868).
Pfortader (Vena portae), großes
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Schachtbis Schack |
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nach Italien und dem Orient ging er als Geschäftsträger nach Berlin, wo er auch das schon früher begonnene Studium der orientalischen Sprachen, namentlich des Sanskrit, des Arabischen und Persischen, fortsetzte. Nach dem Tod seines Vaters (1852) nahm
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Schlankaffebis Schlechta-Wssehrd |
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worden ist. Vgl. Paul u. Braune, Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Litteratur, Bd. 5 (Halle 1878).
Schlauch, bei gewissen Haustieren, namentlich beim Pferd, s. v. w. Vorhaut.
Schlauche, in der Schweiz, s. v. w. Klamm (s. d
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Tamburbis Tammany-Ring |
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, Orientalen etc. zu Nationaltänzen gebräuchlich (in der Hand der Tänzer selbst).
Tamburini, Antonio, Opernsänger (Baß), geb. 28. März 1800 zu Faenza, machte frühzeitig Gesangsstudien und wurde schon mit zwölf Jahren für den Opernchor in seiner
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Nietlebenbis Nikolaus |
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609
Nietleben - Nikolaus
^Nietlellen, Provinzial-Irrenanstalt, s. Halle 1) (Bd. 8, S. 23).
«Nietzsche, Friedrich, Schriftsteller, geb. 15. Okt.
einen 27. Juli und 28. Aug. 1886 zwischen den Regierungen von England und Deutschland
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Ashevillebis Asiatische Gesellschaften |
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der Geschichte, der geogr. und ethnogr. Verhältnisse, der Religionen, der Sprachen und Litteraturen Asiens, einschließlich der moslem. Gebiete Europas und Afrikas. Die älteste ist die Société Asiatique zu Paris, die 1821 von Silvestre de Sacy, Klaproth
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Dragomirnabis Dragonne |
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1889 General der In-
fanterie und Generalkommandant des Militär-
bezirks Kiew. D. gilt für den bedeutendsten Tak-
tiker der russ. Armee. Er schrieb in russ. Sprache
"über die Ausschiffung der Truppen" (Petersb.
1857), "Vorlesungen über Taktik" (ebd
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Labradorsteinbis Labyrinth |
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NktioNkIkL 6^ LÄtil-68 p0iiti^U68" (1827), "8C6N68
ä6 Ia V16 Orientale" (2 Bde., 1848-50), "Oont68
6t fkc6titt8" (1852), "1,2 L0K6IN6 FHI3.1N6" (1855)
und die Theaterstücke: "I^rtu^s cli62 Noliers",
"I/alckimiätk " (mit A. Dumas), (cl
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